Traumaambulanz Seelische Gesundheit am Universitätsklinikum Dresden
Lukasstraße 3, 01069 Dresden
phone: 0351/41726750
website: www.uniklinikum-dresden.de/pso/traumaambulanz, www.kjp-dresden.de
email: Traumaambulanz@uniklinikum-dresden.de
We look after:
- male persons of all ages
- female persons of all ages
- other persons of all ages
We look after those affected by ...
- physical violence
- sexual violence
- domestic violence
- human trafficking
- right-wing extremist violence
- bi-, homo- or transphobic violence
- forced marriage / violence on the basis of "honor"
- other crimes
Special offers for ...
- psychotraumatological care
- migrants
- people with disabilities
- bi-, homo- or transsexuals
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Die Traumaambulanz Seelische Gesundheit ist ein spezialisiertes Angebot nach dem Opferentschädigungsgesetz zur Diagnostik, Beratung, Unterstützung und Behandlung von Menschen, die unter psychischen Folgen extrem belastender Erfahrungen leiden.
Es ermöglicht eine kurzfristige Beratung und Akutbehandlung von Erwachsenen, Kindern und Familien. Unser multiprofessionelles Team besteht aus Psychotherapeut*innen, Pflegekräften sowie Sozialpädagog*innen und Kreativtherapeut*innen. Die Arbeit orientiert sich an aktuellen Leitlinien für traumaspezifische Behandlung sowohl in akuten Krisensituationen als auch bei bereits ausgeprägten Folgestörungen. Die Leistungen der Traumaambulanz werden in der Regel von den Krankenkassen, bei Arbeits- und Wegeunfällen auf Zuweisung von den Berufsgenossenschaften oder der Unfallkasse Sachsen übernommen. Für Opfer von Gewaltdelikten übernimmt nach einer neuen Vereinbarung der Kommunale Sozialverband Sachsen (KSV) auf Basis des Opferentschädigungsgesetzes (OEG) die Kosten. Fremdsprachenangebot: Kooperation mit dem Gemeindedolmetschedienst bei Kostenübernahme durch Sozialamt/ Landratsamt
Es ermöglicht eine kurzfristige Beratung und Akutbehandlung von Erwachsenen, Kindern und Familien. Unser multiprofessionelles Team besteht aus Psychotherapeut*innen, Pflegekräften sowie Sozialpädagog*innen und Kreativtherapeut*innen. Die Arbeit orientiert sich an aktuellen Leitlinien für traumaspezifische Behandlung sowohl in akuten Krisensituationen als auch bei bereits ausgeprägten Folgestörungen. Die Leistungen der Traumaambulanz werden in der Regel von den Krankenkassen, bei Arbeits- und Wegeunfällen auf Zuweisung von den Berufsgenossenschaften oder der Unfallkasse Sachsen übernommen. Für Opfer von Gewaltdelikten übernimmt nach einer neuen Vereinbarung der Kommunale Sozialverband Sachsen (KSV) auf Basis des Opferentschädigungsgesetzes (OEG) die Kosten. Fremdsprachenangebot: Kooperation mit dem Gemeindedolmetschedienst bei Kostenübernahme durch Sozialamt/ Landratsamt
Foreign languages:
Kooperation mit dem Gemeindedolmetschedienst bei Kostenübernahme durch Sozialamt/ Landratsamt
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